Montag, der 3.02.2014
(von Marco Mzyk)
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bei Asmar
Nach einer kurzen Nacht und einem schnellen Frühstück
machten wir uns bei angenehmen 25 Grad morgens früh voller Elan auf den Weg zur
Schiffswerft „Asmar“.
Dort angekommen wurden wir freundlichst begrüßt und die Tour
durch die heiligen Hallen konnte beginnen. Dank unseres Spitzenübersetzers Urko
konnten wir dem schnellsprachigem Spanier folgen und somit viel über die
Instandhaltung von Marine-booten und Herstellung von Schlauchbooten erfahren.
Zudem konnten wir interessante Einblicke über die Lagerlogistik und die
Produktionsabläufe erfahren. Trotz „Papier-Logistik“ funktioniert die Bereitstellung
einwandfrei und lückenlos, dies nur am Rande.
3 Stunden nach Führungsbeginn schlossen wir diesen
interessanten Besuch mit einem schönen Gruppenfoto ab und es ging zu unserem
nächsten Ziel an diesem wundervollen Tag:Concon
Nach einer kurzen Fahrt am Rande des Pazifiks bei
mittlerweile angenehmen 32 Grad und
purem Sonnenschein erwartete uns das 50ha große Terrain des größten
Chemieherstellers der Welt, die BASF.
Übrigens, wer denkt all unsere Busfahrten wären langweilig
und öde der vertut sich gewaltig. Ich denke, jeder von uns kennt noch die
Zeiten als es mit der Schulklasse zu den Klassenfahrten ging, so ähnlich- nur
besser J
Nun zurück...Freundlichst wurden wir bei BASF begrüßt und im
Meeting-Raum wurde uns im feinsten Deutsch diese Weltfirma näher gebracht durch
den dort ansässigen Geschäftsführer.
Schon bei der Einführung durch die PowerPoint Präsentationen
als auch den Rundgang wurde einem schnell klar, die deutsche Organisation und
die deutschen Standards der BASF hinterlassen Spuren in der ganzen Welt. Vom
Hauptsitz in Ludwigshafen aus, werden die Vorschriften in alle Welt getragen
und dort bis ins Detail umgesetzt, denn eins ist klar, dieser Riesenkonzern
kann sich keine Schwächen leisten und er tut es auch nicht, wie uns
eindrucksvoll gezeigt wurde.
bei BASF
Gebäck und ein Erfrischungsgetränke rundeten den Besuch bei
BASF ab und wir machten uns nach einer kurzen Fragerunde auf den Weg zu unserer
nächsten Station La Serena, wo wir am späten Abend ankamen und diesen gemeinsam
ausklingen ließen. Zur Fahrt nach La Serena ist noch zu erwähnen, dass wir
einen Sonnenuntergang über dem Pazifik verfolgen konnten, der seines Gleichen
sucht. Und nein, ich muss diesen Sonnenuntergang nicht erwähnen, aber ich will.
Schlussendlich zogen wir uns alle zurück um einen weiteren
eindrucksvollen Tag in diesem wunderschönen Land Chile zu verarbeiten und sich
voller Vorfreude auf den nächsten Tag zu regenerieren und zu stärken.
Marco Mzyk
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