Donnerstag, der 20.2.2014
(von Horst-G. Lippold)
bei Volkswagen Argentina und ...
... bei Ernestos Tante in Chile
Mittlerweile ist unsere Reise vorbei und nach drei
aufregenden Wochen in Südamerika sind wir allesamt wieder wohlbehalten zurück
im heimatlichen Köln. Unsere Studienfahrt, das waren Chile und Argentinien und
Uruguay oder Valparaiso und La Serena und Santiago de Chile und Mendoza und
Rosario und Buenos Aires und Montevideo.
Es waren Unmengen von Baltica, Kunstmann, Antarctica, Quilmes, Zillertal und Patricia und einmal über die Anden und quer durch Südamerika vom Pazifik bis zum Atlantik.
Es waren Unmengen von Baltica, Kunstmann, Antarctica, Quilmes, Zillertal und Patricia und einmal über die Anden und quer durch Südamerika vom Pazifik bis zum Atlantik.
Es waren Daniela Erger und Tobias Günther, Yvonne Lüttgen
und Marco Mzyk, Agnes Schampera und Angela Grubesic, Ernesto Buchwald und
Jeroen Kronenberg, Simone Stahr und Urko Gutierrez, Tobias Jakobi und Pascal
Behrend, Nabila Assadullah und Alexander Steland, Barbara Lippold und Horst-G.
Lippold.
Es waren lange Flüge und Busfahrten und zahllose Taxifahrten
zu den besuchten Firmen und in unsere Hotels.
Es waren aufregende Tage, tolle Abende
und regelmäßig zu kurze Nächte. Es waren spannende Firmenbesuche, schöne Städte
und spektakuläre Landschaften. Es waren freundliche und hilfsbereite Menschen,
unerwartete und lustige Begegnungen, Lachen und Freude. Besonders der
Grill-Nachmittag am Swimmingpool von Ernestos Tante war spitze.
Den Winter zuhause hatten wir bei drei Wochen Traumwetter im
südamerikanischen Hochsommer komplett vergessen. Und wir haben in kurzer Zeit
so viel gesehen und erlebt, dass wir abwechselnd das Gefühl hatten, entweder
schon seit Ewigkeiten unterwegs zu sein
oder uns in einem Film zu bewegen, der im maximalen Schnellvorlauf abgespielt
wird.
Was am Ende bleibt, sind die gemeinsamen Erinnerungen und eine Unmenge
von Photos, Filmen und Eindrücken.
Es ist schwer zu sagen und im
Zweifelsfall ungerecht zu behaupten, wo es am schönsten war. Deshalb enthalte ich
mich einer Wertung und sage nur, dass ich auf jeden Fall wieder kommen und mir
dann mehr Zeit zur Erkundung der Städte und der wunderschönen Landschaften
nehmen möchte.
Zu guter Letzt möchte ich auch meiner
Dankbarkeit Ausdruck verleihen. Ich danke den Verantwortlichen in den von uns
besuchten Unternehmen für Ihre Gastfreundschaft und dafür, dass sie sich die
Zeit für uns genommen und uns so bereitwillig und offen alles gezeigt und
erklärt haben.
Ich bin froh und dankbar, dass alle Teilnehmer wieder gesund und
wohlbehalten zuhause sind und danke allen Beteiligten für Ihr Vertrauen bei der
Planung und Durchführung der Reise.
Besonders danken möchte ich natürlich
unserem gebürtigen Chilenen Ernesto Buchwald und unserem Spanier Urko
Gutierrez, die uns bei den Vorbereitungen und während der Reise selbst mit Rat
und Tat und Spanisch großartig geholfen haben.
An diesem Blog haben übrigens alle Teilnehmer mitgewirkt und nicht nur den Daheimgebliebenen Lebenszeichen geschickt, sondern in Wort und Bild eine gemeinsame Erinnerung geschaffen.
An diesem Blog haben übrigens alle Teilnehmer mitgewirkt und nicht nur den Daheimgebliebenen Lebenszeichen geschickt, sondern in Wort und Bild eine gemeinsame Erinnerung geschaffen.
Vorerst freue ich mich nun auf unser
Nachtreffen am 22. März, wo wir bei Wein, Weib und Gesang, Vegetarischem und
weniger Vegetarischem und natürlich Cerveza zusammen sein, in Erinnerungen schwelgen und
Photos und Filme austauschen wollen.
In dem Sinne verbleibe ich für diese Reise
letztmals wie in der Truman-Show
and if I don´t see You:
good afternoon, good evening and good night,
Horst-G. Lippold
and if I don´t see You:
good afternoon, good evening and good night,
Horst-G. Lippold
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